Aber irgendwie ist es lässig. Hauptsache der Stoff fällt gut, in meinem Fall ein schöner Baumwolljersey, dessen Streifen die Asymmetrie des Schnitts noch einmal extra betonen. Ich habe das Shirt um ca. 5cm verlängert (die Japanerinnen sind doch alle so klein) und hätte es unten ggf. noch ein wenig enger zulaufen lassen können (kann ich ja noch).
Da ich auf das passende Tragewetter bedauerlicherweise doch noch ein wenig warten muss, habe ich gleich noch eine Übergangsvariante genäht. Die kann man auch mit Longsleeve, Loop und Stiefeln gut tragen :-)
Schnitt: Drape Drape 2, Hisako Sato
Material: Baumwolljersey 1000stoff
verlinkt mit: memademittwoch, AfterWorkSewing
Wie cool. Beide Versionen gefallen mir sehr gut.
AntwortenLöschenLG ella
Das Streifenkleid ist total toll! Bis jetzt war ich noch voll im Wintermodus, aber ich glaube du hast mich jetzt angesteckt mit dem Frühlingsfieber...
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Lena
Genau mein Ding und das Modell steht auch noch auf meiner To-Sew-Liste. Letztes Jahr habe ich ja einiges aus den Drape-Drape-Büchern genäht, sie zählen eindeutig zu einen liebsten Sommerklamotten. Leider nur sind die Sommer bei uns nicht so warm, dass man alles auch oft genug anziehen kann. Deshalb steht dieses Modell auch nicht ganz oben, sondern kommt vielleicht erst im nächsten Jahr. LG Anke
AntwortenLöschenEin toller Schnitt der dich ausgesprochen gut kleidet! Die Streifen machen richtig Lust auf Sonne und Strand, das schwarze gefällt mir auch sehr gut.
AntwortenLöschenLG Sylvie
Zwischen hängend und angezogen ist wirklich ein ganz schön grosser Unterschied.
AntwortenLöschenAngezogen schaut es wirklich klasse aus.
Lg Iris
Das ist wirklich ein klasse Kleid!Schön lässig und pfiffig. Die Streifen passen einfach hervorragend zu dem Schnitt.
AntwortenLöschenViele Grüße Miriam